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Das Kaninchen bin ich

 

Das Kaninchen bin ich
Szene aus dem Film

Das Kaninchen bin ich

Jahr: 1964 - 1965 (UA: 13.12.1989)
Format: Spielfilm
Regie: Kurt Maetzig
Produktion: DDR - DEFA-Studio für Spielfilme, KAG "Roter Kreis" (Potsdam-Babelsberg)

Hans Klering: Älterer Strafgefangener

Inhalt: Maria wollte Slawistik studieren und Dolmetscherin werden. Dies scheitert daran, dass ihr Bruder wegen staatsfeindlicher Umtriebe zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt wurde. Maria lernt den Richter kennen, der ihren Bruder verurteilte. Sie erkennt dessen karrieresüchtigen Motive und verlässt ihn enttäuscht. Ihr vorzeitig aus dem Gefängnis entlassener Bruder schlägt sie zusammen. Sie zieht aus und beschließt, um ihren Studienplatz zu kämpfen.

Bemerkungen: Der Film entstand nach einem in der DDR nicht erschienenen Roman von Manfred Bieler. Er stand im Mittelpunkt des 11. Plenums des ZK der SED im Dezember 1965. Dieser und andere kritische DEFA-Filme wurden verboten.

Plakat zum Film
Plakat zum Film "Das Kaninchen bin ich"

Das Kaninchen bin ich
Szene aus dem Film

 

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