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Film-Autoren-Kongreß (1947)

 

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Umschlag des Berichtes zum Kongreß
Umschlag des Berichtes vom Ersten Deutschen Film-Autoren-Kongreß vom 6. - 9. Juni 1947 in Berlin.
Umschlaggestaltung: Walter Kreymann

Der Sowjetfilm heute und morgen

Autor: Hans Klering
In: Der deutsche Film. Fragen. Forderungen. Aussichten. Bericht vom Ersten Deutschen Film-Autoren-Kongreß, 6. - 9. Juni 1947 in Berlin. S. 69 - 78
Jahr: 1947

Verlag: Bruno Henschel und Sohn, Berlin

Hans Klering - Zeichnung von Trude Ludwig 1947
Hans Klering - Zeichnung von Trude Ludwig während des Kongresses

Auszug: Wenn von der russischen Filmkunst gesprochen wird, tauchen sofort die Erinnerungen an Filme wie "Panzerkreuzer Potemkin", "Die letzten Tage von St. Petersburg", "Sturm über Asien", "Erde", "Die Mutter" und "Turksib" auf. Filme, die wir hier in Deutschland in den zwanziger Jahren auf der Leinwand sahen und durch welche die Regisseure Eisenstein, Pudowkin, Dowshenko und Turin weltberühmt wurden. Und mit der Erinnerung daran kommt auch sofort die Frage: "Warum sehen wir jetzt nicht mehr Filme dieser Art, Filme, die die Welt aufhorchen ließen?" ...

Willi Schiller und Hans Klering - 1947
Der Satz war wichtig - er wird notiert.
Willi Schiller und Hans Klering am Tisch der Kongreßleitung während der Diskussion.

 

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